E wie Elektron

Computerbegriffe mit dem Buchstaben E:

EIDE:

Norm für interne Anschlüsse des Computers. Moderne Rechner besitzen zwei bis vier EIDE-Anschlüsse, an die jeweils bis zu zwei Geräte, beispielsweise Festplatten, CD-Brenner oder DVD-Laufwerke, angeschlossen werden können. Über den EIDE-Anschluss können Daten mit einer Geschwindigkeit von bis zu 133 Megabyte pro Sekunde befördert werden.

Eingabegeräte:

Sammelbegriff für alle Geräte, über die Daten oder Befehle in den Computer gelangen. Direkte Eingabegeräte sind beispielsweise die Tastatur und die Maus, mit denen der Benutzer seine Befehle an den Computer übergibt, aber auch Datenträger, wie Disketten, CDs, DVDs, Festplatten von denen der Computer lesen kann. Selbst Schnittstellen gehören zu den Eingabegeräten, weil sie Daten immer senden und empfangen. Selbst über die Druckerschnittstelle empfängt der PC Daten vom Drucker, wenn beispielsweise die Papierzuführung leer ist und der Drucker ein entsprechendes Signal sendet, worauf der PC seinen Datenfluss unterbricht und eine Fehlermeldung auf dem Bildschirm ausgibt.

"Eingabe"-Taste:

siehe "Enter"- bzw. "Return"-Taste.

Einloggen:

Wenn du dich bei einem Computer, in ein Netzwerk oder in einen Online-Dienst mit Benutzername und Passwort anmeldest, nennt man das einloggen".

Einrichten:

Wenn Hardware um- oder eingebaut wird oder Software auf die Festplatte kopiert und den neuen Anforderungen angepasst wird wird von "Einrichten" gesprochen. Dies geschieht meist, wenn ein völlig neues Programm erworben oder ein vorhandenes Computersystem um neue Komponenten erweitert wird (z.B. beim nachträglichen Einbau einer Grafik- oder Soundkarte oder eines DVD-Brenners).

Einwahlknoten:

Bezeichnung für das Computersystem, das als Zugang zu einem Provider oder Online-Dienst dient.

Einwahlnummer:

Bezeichnung für die Telefonnummer, über welche du dich ins Netzwerk eines Internet-Providers einwählst.

Einzelblatteinzug:

Vorrichtung in modernen Druckern, mit dem einzelne Papierblätter von einem Stapel genommen und am Druckkopf vorbeigeführt werden können. Im Gegensatz dazu verwendeten Drucker früher überwiegend Endlospapier, das nach dem Druck über entsprechende Mikroperforationen in einzelne Seiten getrennt werden musste.

Elektron:

Elementarteilchen mit einer elektrischen Ladung. Sich bewegende Elektronen nehmen wir als elektrischen Strom wahr. In einem Monitor (Kathodenstrahlröhre, nicht TFT) rasen Elektronen durch ein Vakuum, also luftleeren Raum und treffen auf eine Leuchtschicht (Phosphor), die dann Licht aussendet.

Electronic Cash:

Oberbegriff für den elektronischen Zahlungsverkehr über Online-Dienste oder über das Internet.

Elektronische Datenverarbeitung (EDV):

Hiermit werden alle Tätigkeiten bezeichnet, die mit Hilfe eines Computers ausgeführt werden. Auch Computeranlagen werden so genannt (EDV-Anlage).

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